Jeder kennt dieses Sprichwort: Alles neu macht der Mai. Aber nicht nur der: Auch von Juni bis April sollten wir uns die Freude an der Erneuerung behalten. Die Freude daran, unseren Körper zu lieben und ihm wohlgesonnen zu sein. Denn unser Körper ist ein wundervolles Wesen, das wir gar nicht genug bestaunen und liebhaben können – egal, in welchem Zustand dieses Haus, in dem unsere Seele wohnt, gerade ist. Egal, wie dick oder dünn, groß oder klein wir sind. Das Zauberwort heißt: Körperliche Selbstakzeptanz. Dieser für viele gar nicht selbstverständliche Zustand wird seit einiger Zeit auch gerne Body Positivity genannt. Er bezieht sich meist auf den weiblichen Körper sowie überzogene Schönheitsideale oder männliche Erwartungshaltungen gegenüber Frauen.

Positiv denken heißt: den Körper feiern.

Aber auch Männer brauchen Body Positivity! Vielen ist ihr Bauch zu dick und sie haben Angst, als unsportlich und unattraktiv abgestempelt zu werden. Kleine Männer fühlen sich mit einer größeren Partnerin unwohl oder ihnen wird der Napoleon-Komplex vorgeworfen. Von dem ewigen Gerede über eine angemessene Penislänge ganz zu schweigen.

Tantra setzt genau an diesem Punkt an: Denn dein Körper ist ein göttliches Wesen, das es verdient, verwöhnt und gefeiert zu werden. Je mehr du dich in einer Tantra-Session fallen lassen kannst, je tiefer sinkst du in dich selbst hinein. Und damit auch in deine Selbst-Akzeptanz. Du existierst ganz in dir selbst und betrachtest dich nicht von außen wie in einem Spiegel. Dein Körper erfährt an jeder einzelnen Stelle die Aufmerksamkeit, die ihm seit deiner Geburt gebührt.

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In jeder Faser wundervoll: dein Körper.

Nackte Wahrheiten sind immer schön.

Du bist nackt. Das bedeutet nicht nur, dass du keinen Stoff am Körper trägst. Du bist nackt und dadurch frei. Frei von Erwartungen und Bewertungen. Frei von bildlichen Vergleichen aus den Medien, die nicht die Realität abbilden. Schon in der griechischen Antike wurden Männer in Idealer Nacktheit dargestellt – also gemäß einem Bild, das bewusst heroisiert wurde und garantiert nicht der Realität entsprach. Auch heute werden Körper wirklichkeitsfremd dargestellt: Photoshop und Co. zerlegen sie in Fragmente, die optimiert und wieder zu einem perfektionierten Ganzen zusammengesetzt werden. Doch aufgepasst: Unser Körper ist bereits ganz! Denn zusammen mit dem Geist bildet er eine wundervolle Einheit und kein künstlich erzeugtes Stückwerk.

Wenn du das nächste Mal zu selbstkritisch mit dir bist, denke an diese drei Zauberformeln:

Finde dein eigenes Schönheitsideal: dich selbst.

Schau nach innen und nicht zu viel nach außen.

 Liebe dich selbst. Immer.

On top kannst du dir noch ein entspannendes Tantra-Erlebnis bei mir gönnen und deinen Körper jedes Mal wieder neu entdecken. Ich freue mich auf dich. So, wie du bist.

Bis bald und alles Liebe,

deine Dina.